CV:

Felipe Montero ist Diplom-Wirtschaftsingenieur der Technischen Universität Madrid,
Diplom-Elektroingenieur der Technischen Universität Berlin und hat einen Masterabschluss in Wirtschaftswissenschaften der UNED (Spanien).

Im Rahmen des Postgraduiertenprogramms von Iberdrola absolvierte er außerdem einen MBA an der ICADE Business School und der Universität Strathclyde.

Er begann seine berufliche Laufbahn bei Ingenieurbüros in der Bauindustrie und kam 2010 als Ingenieur zu Iberdrola, wo er für den Offshore-Windpark Wikinger,
das erste Offshore-Windprojekt von Iberdrola in Deutschland, arbeitete.

2017 wurde er zum Projektleiter von Baltic Eagle ernannt, dem derzeit in Entwicklung befindlichen Offshore-Windpark von Iberdrola,
und führte das Team erfolgreich vom Auktionsverfahren bis hin zur finalen Investitionsentscheidung.

2020 wechselte Montero zu Northland Power als Projektdirektor und Country Manager für Taiwan, wo er die Entwicklung des 1-GW-Offshore-Windparkprojekts Hai Long in der Straße von Taiwan leitete.

Seit Januar 2023 ist er CEO von Iberdrola Deutschland, (Pressemitteilung).

Seit seinem Einstieg 2023 treibt er die integrierte Wachstumsstrategie sowohl im Offshore- als auch im Onshore-Bereich voran.

Dabei setzt er verstärkt auf langfristige Partnerschaften und PPAs mit deutschen Unternehmen, um diese beim Erreichen ihrer Klimaziele zu unterstützen und gemeinsam die Energiewende in Deutschland voranzutreiben.

Felipe Montero äußerte sich zuletzt im Rahmen eines Interviews mit Energie & Management zu den aktuellen Projekten von Iberdrola Deutschland.

Dieses wurde im Rahmen der WindEnergy Hamburg 2024 geführt (LinkedIn-Post) und am 21. Oktober 2024 veröffentlicht.

Außerdem war er in diesem Jahr gefragter Sprecher und Panel-Teilnehmer auf diversen Veranstaltungen wie zum Beispiel am 8. Oktober 2024 auf dem BWO-Herbstfest 2024 (siehe auch LinkedIn-Post), wo er die Eröffnungs-Keynote hielt.

Über Iberdrola

Iberdrola ist Europas größter Energieversorger nach Marktkapitalisierung und einer der drei größten Energiekonzerne der Welt.

Die Gruppe versorgt fast 100 Millionen Menschen in Dutzenden Ländern mit Energie.

Das Unternehmen hat über 42.200 Mitarbeitende und Vermögenswerte von mehr als 150 Mrd. Euro.

Iberdrola erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von fast 50 Mrd. Euro, einen Nettogewinn von über 4,8 Mrd. Euro und zahlte fast 9,3 Mrd. Euro an Steuerabgaben in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig war.

Weltweit unterstützt Iberdrola mehr als 500.000 Arbeitsplätze in seiner Lieferkette mit einem Beschaffungsvolumen von 18,1 Mrd. Euro im Jahr 2023.

Iberdrola verzeichnete laut dem European PPA Market Outlook 2024 die höchste Anzahl abgeschlossener PPAs im Jahr 2023.

Als Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel hat Iberdrola in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als 150 Mrd. Euro in den Aufbau eines nachhaltigen Energiemodells investiert,

das auf soliden Umwelt-, Sozial- und Governance-Grundsätzen (ESG) beruht.

Das Unternehmen betreibt weltweit mehr als 43.000 Megawatt (MW) an Erneuerbarer Energiekapazität, darunter fast 21.000 MW an Onshore-Windkraft und 2.300 MW an Offshore-Windkraft.

Iberdrola ist auf dem besten Weg, bis Ende 2026 fast 5.000 MW an Offshore-Windkapazität zu erreichen.